Heiko-Fischer-Pokal in der Eiswelt Stuttgart

Am Freitag, 22., und Samstag, 23. Februar, wird in der Eiswelt Stuttgart, Keßlerweg 8, der Heiko-Fischer-Pokal ausgetragen.





Wegen des Wettkampfs kann der Allgemeine Publikumslauf an beiden Tagen nur in der Halle 2 stattfinden. Es gelten folgende geänderte Laufzeiten: Freitag, 22. Februar, 9.30 bis 12.30 Uhr sowie 15 bis 17 Uhr, die Abendlaufzeit entfällt. Am Samstag, 23. Februar, entfällt die Laufzeit am Vormittag, die Halle 2 ist dann von 14 bis 17.30 sowie von 20 bis 22 Uhr für den Publikumslauf geöffnet.

Der international bedeutende Wettbewerb zum Gedenken an den früh verstorbenen Eiskunstläufer findet in diesem Jahr zum 22. Mal statt. Ausrichter ist der tus Stuttgart Eissport.

Junge Talente am Start

Dem erfolgreichen Stuttgarter Eiskunstläufer Heiko Fischer lag vor allem die Nachwuchsarbeit und die konsequente Förderung junger hoffnungsvoller Eiskunstläufer und -läuferinnen am Herzen.

In diesem Sinn werden auch in diesem Jahr viele junge Talente die Chance nutzen, sich beim Heiko-Fischer-Pokal einen Namen zu machen.

Zwei Tage lang werden 90 Sportlerinnen und Sportler von den Nachwuchsläufern bis hin zur Seniorenklasse aus den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Italien, Russland, Finnland, Schweiz und Deutschland beeindruckenden Eiskunstlauf bieten.

Die Wettkämpfe finden am Freitag von 14 bis 21.30 Uhr und am Samstag von 9 bis 20 Uhr statt. Gegen 15.15 Uhr werden die Sieger in der Kategorie “Novice Girl/Boys“ von Bürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann, dem Vorsitzenden des tus Stutttgart Eissport, Benjamin Burgees, und der Leiterin des Landesstützpunkts Eiskunstlauf, Brigitte Föll, geehrt.

In diesem Jahr erhalten die jeweiligen weiblichen und männlichen Sieger der Kategorie “Advanced Novice“ den Ehrenpreis der Landeshauptstadt Stuttgart.

Der Eintritt zu diesem Wettbewerb ist kostenlos. Weitere Informationen gibt es beim Veranstalter tus Stuttgart Eissport, Telefon 765 66 99, Internet www.tus-eissport.de.



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Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
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